Wir sind in Geldern von Jürgens Atelier zum Wasserturm gefahren, vor ein paar Tagen, ,,zum Turmstipendium“. Da arbeitet momentan Brigitta Heidtmann als Stipendiatin. Brigitta und Jürgen kennen sich schon lange. Und hatten dann ein schönes und ein schön langes Gespräche, ein Gespräch über Licht und Schatten und Schattenformen.
Und eine Form sprang Juergen dabei besonders ins Auge. Die kannte er, an die hat er sich erinnert. Jahre ist es her. Sein verstorbener Ateliernachbar Peter Maschke hatte sie entwickelt. Von ihm ging sie offenbar zu Juergens Ateliernachbar Peter. Von dort zu Patrick Fauck, einem der Stipendiaten von 2019. Und jetzt benutzt sie Brigitta.
Was ist das denn nun für eine Geschichte, fragte ich in die Runde. Es ist die von der Wanderung der Formen. Oder dem Weg der Erinnerungen. Oder davon, das Dinge bleiben und nicht vergehen. Meinte Juergen. Irgendwie stimmt einen das froh!
Buchalov
Schatten und Schattenformen – Peter Maschke … das sagt mir viel, halte ich doch immer mal wieder die von der Energie deines verstorbenen Ateliernachbarn quasi durchtränkten dunklen Schnittreste in der Hand
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Genau! Es fasziniert mich, wie weit und tief solche Fragmente tragen. Liebe Grüße
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Gruss an dich 😃
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Danke, danke. Alles Gute, Jürgen!
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Dir auch 🙂
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