
Also: wir waren zurück im Atelier, letztes Wochende, unter dem Motto „let’s do the locomotion“. Juergen fand dabei einen großen Stapel von Skizzen, Thema: “was weiß ich schon von…” – altes Zeug halt, dass irgendwie nach unten gerutscht war. Und nun sprang ihn das wohl an, zu Recht wie ich finde, und ich soll eine Galerie mit diesen Bildern hier zeigen.









Buchalov
Gefällt mir außerordentlich!!!
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Das freut mich, Liebe Grüße
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Selbsterkenntnis ist schwer!?.
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Selbsterkenntnis, auch Selbstkritik, sind eine schwierige Angelegenheit , u. a. auch, weil da ein Bezug zum Selbstbewußtsein besteht,,Liebe Grüße, Jürgen
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Und weil manche Dinge, zu denen man sich entschieden hat, dann doch nicht so gelaufen sind, wie sie sollten?
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Den Gesichtsausdruck von „Was weiß ich schon von..“hast du faszinierend hinbekommen und zwar in allerlei Variationen von mitschwingenden Gefühlen! Liebe Grüße, Petra
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Ich danke Dir für die unterstützenden Worte, Lob tut immer gut, Liebe Grüße
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So viel Gesichter und alle eins. Facetten. Die zeitgemäße Fotografin nennt sie Selfies?
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Nein, Selfies sind es nicht. Es sind einfach Gesichter und mir erschließt sich, auch wenn ich sie gezeichnet habe, nicht wirklich, wer sie sind – weil ich so wenig von den Personen weiß.
Die Formulierung “alle eins” erschließt sich mir nicht, was meinst Du damit?
Liebe Grüße
Jürgen
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Gelesen als Facetten einer Suche nach dem Selbst. Wir sind so viele in uns, und deine Frage wie die Galerie unterschiedlicher Charakterzüge scheint das Nichtwissen wie das Immer-wieder-neu-Suchen ganz gelassen anzunehmen.
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Selbsterkenntnis hat natürlich auch im weitesten Sinne damit zu tun, das man getroffene Entscheidungen im Rückblick bewertet und sich eingestehen muss, dass es keine so tollen Entscheidungen waren. Und das muss man dann aushalten. Im Idealfall lernt man ja daraus.
Liebe Grüße, schönes Wochenende
Jürgen
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Mein Kommentar gestern, ging scheinbar verloren, hier nochmal die Kurzfassung. Zufällig sah ich gestern von Antje Dorn WOOD „wir haben von nichts gewußt“/“ich weiße es nicht mehr“/ ich hätte es wissen müssen“/…, die mich in der Ausstellung,schon sehr ansprach, wie auch diese Arbeiten..Auch wenn es eine andere Variation und Konnotation des Themas ist, sehe ich , auch ästhetisch, eine Verbindung. (Nachzusehen derzeit Sammlung online Berlinsche Galerie)
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Ja, Dein gestriger Kommentar ist mir durchgegangen. Schön, dass Du es noch einmal versucht hast. Und für den Hinweis auf Antje Dorn vielen Dank- ich werde mal sehen, was ich finde, schönes Wochenende, Liebe Grüße
Jürgen
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Tja, „Was weiß ich schon – von …“ – Was weiß ich überhaupt und was ist Ahnung, was wirkliches Wissen und worüber und von wem und von was? Das darf ich mich auch immer mal wieder fragen. Du hast die verschiedenen Mimiken zu dieser Frage wunderbar dargestellt. Ich kann mich in die Gesichter hinein fühlen.
Herzliche Sonntagsgrüße an dich, lieber Jürgen,
Ulli
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Danke für die wohltuenden Worte!
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