„The seawater of Venedig“, in einer kleinen Glasflasche, getauscht gegen die eigene leere Trinkwasserflasche aus Plastik, auf der Biennale, im Arsenale: und schon ist manTeil eines großen Ganzen. Und wenn man diese Photo nach China schickt, ist man Teil einer Aktion. So kann Kunst funktionieren. Sagte Juergen.
Namen sind Schall und Rauch, meinte er aber auch als ich ihn zu seinen Eindrücken auf der Biennale in Venedig befragte. Aber die Bilder bleiben. Er habe Kunst gesehen, die beeindruckte, die wirkte, die bewegte. Und davon habe er auch Fotos geschossen. Meiner Bitte, diese zumindest teilweise zu zeigen, in den nächsten Tagen, kurz kommentiert, will er gerne nachkommen.
Buchalov
Das hört sich klasse an, ich freue mich auf die Fotos, einen schönen Abend, Gruß Susanne
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Liebe Susanne!
Hoffentlich kann ich Deinen Erwartungen gerecht werden. Über die nächsten zwei Wochen verteilt werde ich einen winzigen Teil meiner Fotos von meinem Besuch bei der Biennale in Venedig zeigen – meine persönliche Zusammenfassung halt, in Kurzform. Wir werden sehen.
Alles Gute, LG Juergen
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Lieber Jürgen,
ich lasse mich erwartungslos überraschen!
Einen schönen Tag dir von Susanne
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Der bitte, die Fotos zu zeigen, kann ich mich nur anschließen!
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Mache ich gerne. Bis bald
Juergen
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Ja, ich freu mich auch schon 🙂
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Danke für die lieben Vorschusslorbeeren,
Gruss Juergen
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Ja, bin auch gespannt. Werde leider aus Zeit- und vor allem Geldgründen nicht hinfahren können, wobei ich, wenn ich mir das im Kunstforum anschaue, den Eindruck habe, auch mir würde da vieles gefallen, vergleichsweise der letzten Documenta. Da scheint ein ähnlicher Wind durch manche Halle zu wehen…
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Fuer die Documenta sehe ich das auch, bei der Biennale eher weniger.
Gruß Juergen
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Ich bin gespannt, hier damit! 🙂
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Aber klar doch!
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