Nach dem „Prinzip der verlorenen Platte“ wird in „Zelle k5“ gearbeitet – vorwiegend. Das hat zwei zentrale Gründe: Juergen möchte einmal ein wenig am Geld für die Holzplatten, die als Druckstöcke zum Einsatz kommen, sparen, und das Arbeiten nach diesem Prinzip ist nicht ganz so zeitaufwändig, als wenn für jede Farbe eine Platte angelegt werden muss. Er arbeitet gerne so. Klar, da bleibt als Letztes nur der Rest einer Druckplatte übrig, Rudimente halt, alles futsch. Aber was soll’s, so ist es eben. Juergen macht das nichts.
Und dann ist da die letzte Farbe, die aufgebracht wird mit den letzten hochstehenden Resten der Platte. Und genau von diesen letzten Plattenteile macht Jürgen immer eine kleine gesonderte Auflage von max zwei Stücken – manchmal auch auf Restepapier. Den Grund kann er nicht direkt sagen. Und was macht man dann damit? Das, ja das, entscheidet sich dann, irgendwann, später. Sie werden ihm wieder über den Weg laufen und ihn inspirieren. Oder ihm etwas sagen. Da ist er sich sicher. So war es jedenfalls bisher immer. Vorerst legt er das Material erst einmal in seinen Ständer mit dem ausgesonderten Papieren.
Buchalov
Und jetzt kommt das Projekt ohne Name lieber Jürgen 🙂
LikeGefällt 1 Person
Und das kann dieser verdammte Virus nicht verhindern. Das Gegenteil ist der Fall: jetzt, wo alles durch die Reduzierung der sozialen Kontakte entschleunigt wird, jetzt erst recht.
Ich freue mich schon auf den Fortschritt.
Liebe Grüße, schönes Wochenende
Juergen
LikeGefällt 2 Personen
Mir tut diese Entschleunigung sehr gut, Jürgen. Ich sollte, wenn sich alles wieder normalisiert hat, darüber nachdenken.
Liebe Grüße sendet dir Susanne
LikeGefällt 1 Person
Nur zu 1😀
LikeGefällt 1 Person
Nur zu
LikeGefällt 1 Person
Schöne Blätter!
LikeLike
Das freut mich! Liebe Grüße
LikeLike