Ganz klein und ganz fein arbeiten: das ist pingeln.
Und der, der dies tut, Weiblein oder Männlein, den nennt Juergen einen „Pingler“.
Die Energie, die sich dabei entfaltet, ist die Energie der Konzentration, der Disziplin, der Kontrolle. Man erahnt sie. Das nennt man wohl auch kreative Energie.
Juergen ist kein Pingler. Grob solle es bei ihm sein. Rauh und ungeschliffen. und möglichst voller Energie. Plötzlich. Unkontrolliert. Na ja, so hätte er es gerne.
Pingeln überlässt er denen, die es können.
Buchalov
Manchmal, wenn man wenig Luft unter den Flügeln hat, ist pingeln eine Lösung. Es gibt ein Gefühl der Festigkeit, aus dem sich dann auch wieder Kraft entwickeln kann. Schlecht ist nur, wenn man drin stecken bleibt. Finde ich. Liebe Grüße, Gerda
Liebe Gerda!
Das hast Du schön geschrieben. Ales Gute, Liebe Grüße, Juergen
En Tüpflischiiser, auf Schwiizerdütsch, meinst du, gäll?
😉
Das klingt ja toll! Klasse! Lese ich richtig, dass da der Topf und der Schisser zusammenwirken? Liebe Grüße
Nein, der ‚Tupf‘ ist der Punkt. Also ein Pünktchenscheisser. 😉
Ha ha! Passt! Gruss
Pingeln hin und Pingeln her, mir gefällt das Kunstwerk sehr. LG, Joachim.
Natürlich! Weil mir diese Fähigkeit oder Anlage ein wenig fehlt, schwingt von meiner Seite , so glaube ich, im Artikel ein wenig der Neid mit. Liebe Grüße
Genau das habe ich auch gemacht : https://studio4einhalb.wordpress.com/2020/04/15/klein/
Hallo Tobias, hallo Herr Pingler! Gefällt mir gut, Dein Gepingele, Liebe Grüße
ich kenne das wohl als vorwurf: du bist aber pingelig!
genau, exakt, übergenau, so in der art.
als verb kenne ich es gar nicht, aber macht doch ziemlich viel sinn 🙂
pingeln. das muss manchmal sein.
Genau, genau! Lg