„Muss das Paradies ein Garten sein? – Es ist einen Versuch wert, nicht den Garten, sondern einen anderen Ort als Ort für das Paradies darzustellen. Wähle dazu aus einer Kunstzeitschrift einen Ort aus, der Paradiespotential hat und bilde ihn plastisch ab.“ So steht es in Jürgens Fragen-Pool zu Eden.”
Damit hat Juergen gestern begonnen. An Kunstzeitschriften mangelt es in seinem zweiten Atelier zuhause wirklich nicht. Und natürlich blieb er beim Blättern in diesen an so manchem hängen, das auf Orte mit Harmoniekomplex oder Sehnsuchtpotential hinwies. Dann hat er erst einmal gezeichnet, den zeichnen klärt, und er fand einen mittelalterlichen Sakralbau, das ein Museum und einen gemalten Platz. Drei Orte, die Eden sein könnten. Drei mal Utopia – dieses Stichwort kam von „Klausbernd and the Fab Four of Cley“ und es scheint Jürgen zu inspirieren.
Und mit etwas Kleber und Papierresten entstand in diesem Zusammenhang noch ein viereckiger Turm, skizzenhaft, ein erster grober Versuch: vielleicht die Vorlage für ein Papierobjekt im großen Atelier – mal schauen.
Buchalov
Lieber Jürgen,
habe ganz herzlichen Dank für Erwähnung von unserem Blog und mir. Das finde ich super!
Die Farbigkeit deiner drei Bilder hier gefällt uns allen sehr.
Turm scheint uns angemessen, denn Utopien haben meist die Tendenz in den Himmel zu wachsen, zumindest abgehoben zu sein.
Mit ganz lieben Grüßen vom Meer
Klausbernd und der Rest von
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Gerne, gerne. Mal sehen, wo ich landen werde.
Liebe Grüße, schönes Wochenende,
Jürgen
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spannende Frage, ja …
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Irgendwas lässt mich „Zuhause“ sein. Frag nicht. Ist so.
Herzliche Grüße an dich, lieber Jürgen,
Ulli
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Lass es Dir gutgehen, Liebe Grüße
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Dieser uralte Turm, um den wir alle kreisen… ich schaue gerne zu. Liebe Grüße Marie
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Eine sehr gute Idee, lieber Jürgen. 🙂
Ich mag das Gugenheim am liebsten 😉
Liebe Grüße von Susanne
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