Der erste Gedanke war: wie bekommt man die Vielzahl an Zwickelformen gebändigt und angemessen präsentiert? So könnte es gehen:
Der zweite Gedanke: welche Sprossungen haben sich im Arbeitsprozess ergeben und verlangen nach mehr?
Der dritte Gedanke: gibt es eine Urform des Zwickels? Jürgen hat diese beiden hier zu Urformen erklärt:


Buchalov
Eine Uhrform wäre auch nicht schlecht, tick tack tick tack, lieber Jürgen 🙂
LG Bernhard
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Tja, die Zeit! Das Thema will ich lieber im Moment ausklammern, Liebe Grüße
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