

Ein Gedanke ist der Start: wäre es nicht sinnvoll, zuerst eine Bestandsaufnahme zu machen? Was findet man so an herumliegenden Zwickelformen im Atelier, in Kunstzeitungen und im sortierten Papiermüll? Das Ergebnis könnte die Basis für ein rhizomartiges Wachsen im Arbeitsprozess sein.
Scetches:






Paperobjects:



Das Zwickelbüro ist auch der Ort an dem so einiges besprochen wird, z.B. in wie weit das Sortieren von geschaffenem Material ein methodischer Schritt der Qualitätsanalyse ist. Oder dass wir genau wissen wie wir es gemacht haben, aber dass wir oft nicht wissen warum. Oder darüber wie Kunst auch instrumentalisiert werden kann. Oder was Restematerial und Fundstücke mit der Wertigkeit eines Kunstwerkes zu tun haben. Und als letztes: Wie groß ist die Bedeutung einer Methode im kreativen Prozess?
Buchalov |
Die ersten beiden Bilder gefallen mir besonders gut. Wie groß sind die einzelnen Teile? Es wirkt, als hättest du große Schilder ausgeschnitten, aber so groß sind sie vielleicht gar nicht? Die Wirkung ist toll. LG Almuth
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Liebe Almut! Den Ansatz habe ich weiter verfolgt, Weil er mir auch sehr gut gefallen hat. Die größere Teil liegt zwischen DIN A 5 und DIN A4. Das Endergebnis werde ich in ein paar Tagen zeigen, Liebe Grüße
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Oh, da bin ich schon sehr gespannt. Das klingt nach einer guten Größe. In Klein könnte ich es mir auch nicht vorstellen. LG zurück
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Großartige Vielfalt von Formen, lieber Jürgen, und von Fragen ebenso. Wieder Fragen, die nicht auf die Schnelle beantwortbar sind, sondern lange wirken, zum Teil auch Vorhandenes, Ruhendes wecken. Die Fortsetzung erwarte ich gespannt.
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Na, hoffentlich habe ich jetzt nicht so große Erwartungen geweckt❤️💐🙋♂️Liebe Grüße
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