1 | Zwickelbüro was opened| first thoughts find a way to the paper | nov 22 |

Ein Gedanke ist der Start: wäre es nicht sinnvoll, zuerst eine Bestandsaufnahme zu machen? Was findet man so an herumliegenden Zwickelformen im Atelier, in Kunstzeitungen und im sortierten Papiermüll? Das Ergebnis könnte die Basis für ein rhizomartiges Wachsen im Arbeitsprozess sein.

Scetches:

Paperobjects:

Das Zwickelbüro ist auch der Ort an dem so einiges besprochen wird, z.B. in wie weit das Sortieren von geschaffenem Material ein methodischer Schritt der Qualitätsanalyse ist. Oder dass wir genau wissen wie wir es gemacht haben, aber dass wir oft nicht wissen warum. Oder darüber wie Kunst auch instrumentalisiert werden kann. Oder was Restematerial und Fundstücke mit der Wertigkeit eines Kunstwerkes zu tun haben. Und als letztes: Wie groß ist die Bedeutung einer Methode im kreativen Prozess?

Buchalov |

5 Gedanken zu „1 | Zwickelbüro was opened| first thoughts find a way to the paper | nov 22 |

  1. Die ersten beiden Bilder gefallen mir besonders gut. Wie groß sind die einzelnen Teile? Es wirkt, als hättest du große Schilder ausgeschnitten, aber so groß sind sie vielleicht gar nicht? Die Wirkung ist toll. LG Almuth

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  2. Großartige Vielfalt von Formen, lieber Jürgen, und von Fragen ebenso. Wieder Fragen, die nicht auf die Schnelle beantwortbar sind, sondern lange wirken, zum Teil auch Vorhandenes, Ruhendes wecken. Die Fortsetzung erwarte ich gespannt.

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