Juergen heißt ja eigentlich Hans – Juergen. Als wir uns heute im Atelier traffen, sagte er zu mir: „Ich muss Dir etwas sagen: Heute nennst Du mich bitte John. Und zum Dank schenke ich Dir das Wort“Bahnhof“. Dann ging er und ließ mich einfach stehen.
Buchalov
(für den Geschichtengenerator von Jutta Reichert)
Tolle Story
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Schön, dass es Dir zusagt, LG
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Guten Abend „John“ manchmal kann es sehr fruchtbar sein in eine neue Identität zu schlüpfen.
Der Arbeitskleidung nach zu schließen sogar äußerst fruchtbar.
Liebe Grüße von Bine unter den Linden
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Danke Dir, schön von Dir zu hören, Gruß Juergen
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In der Kürze liegt viel Würze – lieber Jürgen – du solltest öfters schreiben ;o)
herzliche Grüsse
Ulli
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Danke Ulli, an einem kurzen Text war mir sehr gelegen, LG
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Lieber Juergen, ich glaube, ich träume
https://samtmut.wordpress.com/2016/01/10/traum-johnthebaptistrendeere/
(- bitte dort auch unter Anmerkungen lesen)
Zum Zeitpunkt des Traumes hab ich auch nur Bahnhof verstanden, jetzt wird natürlich alles klarer. Erstmal musste Jutta den Geschichtengenerator erfinden, damit Du eine Geschichte erfinden kannst, damit mein Traum schließlich ein Stückchen wahrer werden kann. 😉
Spannende Geschichte und: das Foto dazu ist genial!
Liebe Grüße – Samtmut
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Liebe Samtmut! Jetzt bin ich ein wenig aus dem Häuschen: unglaublich diese Sache! Meine Frau meint, das sei Zufall. Mir ist das ein bisschen zu viel Zufall. Mein Ratioweltbild hat einen Riss bekommen. Und mein Bauchgefühl sagt: kein Zufall, da steckt mehr dahinter.
Mal schauen, was das alles so bewirkt. Liebe Grüße Juergen
P.S. Über diesen Kommentar habe ich mich richtig doll gefreut!
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Das freut mich, lieber Juergen, und so war ich nicht mehr allein aus dem Häuschen. Zufall hin, Zufall her, verblüffend finde ich es auf jeden Fall.
Genau, schauen wir, wie es weitergeht! Bis bald und liebe Grüße – Samtmut
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Jürgen – das erinnert mich an die ‚Sesamstrasse‘ Ha ha ha LG
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Was meinst Du mit Sesamstrasse? Gruss
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Na, dieses ‚ich schenke dir das Wort Bahnhof‘ – so war doch die Kommunikation dort, sollte irgendwie didaktisch sein. Gruß HdV 😉
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Hallo John,
Wenn du mich fragen würdest was auf dem Bild nicht in Ordnung wäre / würde ich wohl sagen: zieh dir Hosen an.
Hausmeisterkrauseblaumann nackte Knie und Waden und unten dran noch Slipper.
Lieber John,
Ich hoffe ehrlich auf einen kalten Winter und und bin mir fast sicher deine Beinmotoren freuen sich mit mir auf Verdeckungsstoffe jenseits der derzeitigen Augenverwirrung.
Ps.
Oder ist das der Schottenrock der Artworkergilde?
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Es gibt den Sommer und es gibt den Winter und es gibt Sommerbilder, die im Winter veröffentlicht werden. Und bitte: keine Kritik an meinen nackten Knien und Waden. Die sind einfach Klasse!
Ich weiß: der Hausmeisterkrausekittel ist sicher optisch kein Knaller (oder vielleicht doch), aber ich liebe ihn heiß und innig, und nur unter Schmerzen gebe ich ihn in die Wäsche.
Liebe Grüße Juergen
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Lieber John;
Schön wieder von dir zu lesen.
Ich hoffe dein Kittel ist knitterfrei aus dem Schleudertrauma entspannt um deine Schultern gehüllt.
Wie ich in Erfahrung bringen konnte ist das Tragen von Atelier Kostümen in bestimmten kreisen durchaus üblich. Hoffe es steigert deine Kreativpotenziale in die Bereiche des Zauberhaften.
Bis bald. Erkälte dich nicht.
Dein Kafka v. Meier
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Das sind ja liebe Worte, danke!
Und um ganz ehrlich und direkt zu sein: der Kittel ist einfach ungemein praktisch, wenn es um die Arbeit an meinen Holzschnitten geht. Liebe Grüße
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John ist ok, besser als John-Boy.
😉
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Obwohl ich die Szene mit John-Boy in den Waltons auch heute immer noch kultig finde. Liebe Grüße
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Das ist es. Ich hatte mal die Titelmelodie mit dem Tröten des Autos als Klingelton. Naja.
Jetzt könnte ich eigentlich sagen: Gute Nacht John-Boy.
😀
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Das Foto? Der Text? Die Kommentare? Wie gut, dass ich mich nicht entscheiden muss, was mir die größte Freude bereitet hat! Herzliche Grüße und besten Dank für diesen schönen Beitrag!
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Gerne!
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