Edition „der Wegschütter“

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„Soll ich oder soll ich nicht?“, fragte Juergen mich.

Er überlegt angestrengt, ob er eine kleine Edition zur Ausstellung „wegschütten“ umsetzen soll. Seine Idee ist die vom „Wegschütter“, denn so hat jemand aus Aachen  ihn auf seiner letzten Fahrt in Norwegen genannt, wegen seiner beiden Eimer, die Juergen immer beim Spülen verwendet – er hat so seine Gründe -und die offensichtlich schon zu seinem Markenzeichen geworden sind. Jedenfalls wird er sehr oft auf den Stell – und Campingplätzen darauf angesprochen.

Das einzelne Exemplar der Edition, die in der Höhe von 50 Exemplaren aufgelegt worden ist,  kann während und nach der Vernissage in Berlin für 50 Euro das Stück (ungerahmt) erworben werden.

Und ich soll im Namen von Juergen fragen, ob jemand bereit ist, ihm Fotos, welche auch immer, per Mail zu schicken, die diesen so alltäglichen Vorgang des Wegschüttens dokumentieren. Die würde Juergen nämlich gerne digital überzeichnen, hier im Blog veröffentlichen und ein Exemplar an den Absender zur persönlichen Verwendung zurücksenden.

Buchalov

12 Gedanken zu „Edition „der Wegschütter“

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