„Das perfekte Ding ist …“
Da war dieser Satzanfang, den ich Juergen zukommen lassen sollte. So der Auftrag von Susanne Haun.
Und die Vereinbarung, die Juergen und Susanne haben ist die, dass Juergen den Satz vervollständigen soll – zeichnerisch und textlich. Dies hat er getan, in zwei Varianten:
„… das momentane Ding“
Und Susanne, so mein Auftrag von Juergen an mich, soll ich nun folgenden Satzanfang übermitteln: „Wenn sie losgelassen werden und durch die offenen Tore fegen …“
Buchalov
Das ist eine gute Fortsetzung, Jürgen, – sowohl textlich wie bildlich. Ja, das Momentane, das ist gut, das, das aus dem Bauch kommt. Das Fahrrad gefällt mir. Was sind das bloß für Untergründe, die du verwendest?
Ich sehe mich schon zeichnerisch durch die Tore fegen, was für ein gelungener Satzanfang!
Einen schönen Montag Abend wünscht dir Susanne
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Hallo Susanne!
Das, was ich im Moment erstelle, ist aus dem Moment heraus, immer das Perfekte. Erst nach einer gewissen Zeit mindert sich das ab und unter genauer Betrachtung normalisieren sich die Dinge – so mein Gedanke.
Deine Frage nach dem Hintergrund freut mich. Als Druckhintergrund verwende ich Blätter aus zwei Papierblöcken mit Dekorationsbögen, die ich mal vor einiger Zeit bei einem Discounter gekauft habe. Die knallen so richtig rein, obwohl sich die Papieroberfläche schlecht bearbeiten lässt.
Ich habe eine Bitte: vielleicht kannst Du Deine Arbeitsergebnisse auch in unserem Ordner bei Dropbox einstellen. Dann haben wir alles schön zusammen.
Bis bald
Juergen
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Ach, ich dachte, das wäre eine Tapete aus der Zeit um 1960 ….
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Nein, nein, keine Tapete. Die Motivwahl könnte den Sechzigern entsprechen. Gruss Juergen
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Gerne Jürgen. Die Dekorationsbögen sind wirklich spitze. Sind sie nicht sehr dünn?
Liebe Grüße von Susanne
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nein, eigentlich nicht.
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danke Susanne, dass du gefragt hast, ich habe mich auch schon sehr gewundert, aber irgendwie traute ich mich nicht zu fragen, so von wegen das Geheimnis der künstlerischen Gestaltung 😉
Ich mag die Gedanken dazu sehr, lieber Jürgen, ich hocke ja Zurzeit am Archiv und wieviele Bilder, die ich im Augenblick als fertig und gut befunden habe, fallen mittlerweile durch die Maschen und das liegt nicht nur an den operierten Augen, aber daran auch.
liebe Grüße an euch Zwei, das ist wieder ein großartiges Projekt! Oh, ich wiederhole mich
Ulli
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Es wird immer nur mit Wasser gekocht und Geheimnisse gibt es in diesem Bereich keine. Es gibt natürlich Künstler, die ihre Rezepturen nicht verraten, aus welchen Gründen auch immer, na ja.
Dir wünsche ich eine glückliche Hand bei der Auswahl Deiner Bilder und gute Augen.
Liebe Grüße Juergen
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Wie gut ich das kenne, dies Gefühl, dass das, was ich tue, im Moment des Tuns das Perfekte ist. Und wie es sich nach einer Weile in ein „Na ja, so doll ist es ja nicht“ wandelt und schließlich ganz verworfen wird. Manchmal stellt sich nach längerer Zeit wieder ein positives Gefühl ein: da hast du was gemacht, das so stehen bleiben kann.
Dein bewegtes Ding mit der Radlerin und der Sonnenschirm-Trägerin ist herrlich übermütig und lebensfreudig.
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Du hast es auf den Punkt gebracht, wunderbar, Liebe Grüße
Juergen
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„In art there are no mistakes“ – – true?
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True!
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