Kirkeby war wieder da. Bei einer Tasse Kaffee hat er mit Juergen in dessen Atelier in Geldern zusammengesessen. Sie haben in einem seiner Kataloge geblättert und drei Zeichnungen sind dabei zustande gekommen. Juergen war zufrieden. Was will man mehr, wenn einen Kirkeby besucht.
Worte, die Juergen anschließend notierte. Sie seien wichtig, meinte er:Mellemtid
Sediment
Mäander
Kristall
Schicht
Linie
Ausgewogene Aufteilung des einen, zuerst gezeigten Bilds.
Auch das Frauenbild ist spannend.
Mich hat zuletzt Chillida angemacht – und einige Zeit davor Ipousteguy – von dem kann ich in meinem Kopf eh nicht mehr lassen.
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Ja, solche Impulse sind gut und notwendig, bis bald!
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In der „Zwischenzeit“ kann man aus der „Linie“ ein „Netz“ knüpfen. LG, Joachim.
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Es entwickelt sich. Und ich bin froh drum! Liebe Grüße
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Grüß doch bitte Kirkeby, wenn er das nächste Mal kommt. Und er möge bitte mal in Berlin vorbei schauen. Danke!
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Wenn ich richtig gelesen habe, ist er schon da: mit Kunst-am-Bau-Werken am Bundesratsgebäude und im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages, aber auch mit Lithographien in der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages.
Liebe Grüße
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Da hast du Recht, vielen Dank! Ich mag halt seine Gemälde, und an die kommt man schwer ran, Bildbände sind da nur ein schwacher Ersatz. Viele Grüße!
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er entführt mich 🙂
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