Es sei der Versuch der Verankerung, um nicht aus dem Leben zu fallen. Was?, fragte ich. Ja, diese Zeichnerei, dieses Fotografieren, diese Skizzen, die Holzschnitte, die Videos und alle die kreativen Ergebnisse, meinte Juergen heute zu mir am Tisch, als wir uns gegenübersaßen.
Buchalov
Hat dies auf zolaski rebloggt und kommentierte:
Ja eine Verankerung. Ein sich in eine Spur legen. Von innen nach außen.
Von außen nach innen.
Das benennen des unaussprechbaren.
Dem ahnenden als Form dem Auge.
Dem Ohr. Den Sinnen.
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Ein richtiger fetter Anker, an dem ein Boot in der Bucht liegt – oder ein Treibanker, den man im Sturm hinten ans Boot hängt, um abzuwettern. Sicher gibt es noch mehr Anker. Andersartige Anker. — ein schönes Bild – Kreativität als Anker … denk, denk …
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Ja Martin, so könnte es sein. Danke, dass Du gedanklich eingestiegen bist. Aber man sollte vielleicht auch nicht zu viel hineinlegen. LIebe Sonntagsgrüsse
juergen
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… wie wär’s damit:
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Gut! Gut!
Wir ankern, wir verankern, wir sind verankert!
LG juergen
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