Es sind nicht die letzten Photos, die er geschossen hat, aber an dieser Stelle soll es nun genügen: das Zeigen der Photos vom Meer und den Wellen und der Art und Weise wie sie zerfließen.
Manchmal lohnt es sich, die schwarz-weiß zu sehen, sie fokussieren auf das Wesentlich. Das heißt natürlich nicht, das dies auch im politischen Bereich gilt. LG, Joachim.
Wenn Du mich fragen würdest, ob das Meer etwas Abstraktes oder etwas Konkretes ist, wüsste ich es nicht zu sagen. Ist es überhaupt entscheidbar? Und Dein Interesse daran: ist es eher das eine oder das andere?
In einem Meer-Gedicht von Gregor Laschen ist vom rhythmischen Ein- und Ausatmen einer großen Form die Rede: „leg dich / zu ihr, in ihre dunkle / Gültigkeit“.
Ich kann Deine Meerfaszination jedenfalls verstehen. Das Wasser, das nur die Unruhe hat, um seine Ruhe auszudrücken. Es ist ein Kippbild.
Groetjes
Lieber Meinulf, das, was Du geschrieben hast, war ein wichtiger Anstupser auf meinem rhizomartigen Weg der Annäherung an das Meer. Vielen Dank. Liebe Grüße aus Montroig, vom Frühstückstisch. Ich kann das Meer sehen.
Herrlich lebendiges Meer!
Liebe Grüße von Hanne
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Gerne! Und liebe Gruesse zurueck!
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Dann üben wir uns in Genügsamkeit – aber wie schade, denn die Stimmung der Fotos grenzt an Magie, und man kann sie immer wieder anschauen…
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Ein schönes Kompliment, danke, Liebe Grüße
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Dann üben wir uns in Genügsamkeit… Aber schade, von den Fotos geht eine besondere Magie aus, wie ich finde. Herzliche Grüße!
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Manchmal lohnt es sich, die schwarz-weiß zu sehen, sie fokussieren auf das Wesentlich. Das heißt natürlich nicht, das dies auch im politischen Bereich gilt. LG, Joachim.
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Das stimmt- erst recht in der Kombination mit der Reduktion. Liebe Grüße, schönes Wochenende
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Wenn Du mich fragen würdest, ob das Meer etwas Abstraktes oder etwas Konkretes ist, wüsste ich es nicht zu sagen. Ist es überhaupt entscheidbar? Und Dein Interesse daran: ist es eher das eine oder das andere?
In einem Meer-Gedicht von Gregor Laschen ist vom rhythmischen Ein- und Ausatmen einer großen Form die Rede: „leg dich / zu ihr, in ihre dunkle / Gültigkeit“.
Ich kann Deine Meerfaszination jedenfalls verstehen. Das Wasser, das nur die Unruhe hat, um seine Ruhe auszudrücken. Es ist ein Kippbild.
Groetjes
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Lieber Meinulf, das, was Du geschrieben hast, war ein wichtiger Anstupser auf meinem rhizomartigen Weg der Annäherung an das Meer. Vielen Dank. Liebe Grüße aus Montroig, vom Frühstückstisch. Ich kann das Meer sehen.
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