Jetzt sind sie fertig. Juergen hat beliebige Abdrücke aus Teilen seiner verlorenen Platte zur >>> OrtsMarke der „Mas Miro“ mit Tusche ergänzt, beschnitten und in Form gebracht. Einen malerischen Aspekt habe das auch gehabt, meinte er. Es gehe aber zentral um die Teile, Bruchstücke und Fetzen, die entstehen, es gehe um die Zersplitterung des Ganzen. Der Bezug zum Ganzen, zur Einheit sei nicht mehr nachvollziehbar. Die Zahlen in grün seien eine Nummerierung, die den Gedanken der durchgezählten Teile verdeutlichen solle. So der Plan.
Buchalov