4 Gedanken zu „to bring and to find | drawings on a program-paper | parzelle T12-2023 | part1“
Der Hintergrund deiner Zeichnungen bindet meine Aufmerksamkeit stark. Dabei ergibt sich ein intensives Wechselspiel, so dass sich die Kunst – deutlicher vielleicht als sonst – im Auge der Betrachterin bildet. Der negative Raum mit doppeltem Boden … Du machst aber auch Sachen, Jürgen! Schöne!
Liebe Ule! Das, was Du da beschreibst war mir nicht bewusst und nicht beabsichtigt. Interessant! Dann werde ich noch einmal genauer schauen, Liebe Grüße, schönes Wochenende, Jürgen!
mein Lieblingsbild ist das erste. Etwas lebt a u f der Erde, etwas u n t e r der Erde. Etwas streckt sich hoch, etwas schlängelt anders, als man dächte, horizontal, um irgendwann die Linie zu brechen, durchs Erdreich zu stoßen.
Maigrüße, Bess
Der Hintergrund deiner Zeichnungen bindet meine Aufmerksamkeit stark. Dabei ergibt sich ein intensives Wechselspiel, so dass sich die Kunst – deutlicher vielleicht als sonst – im Auge der Betrachterin bildet. Der negative Raum mit doppeltem Boden … Du machst aber auch Sachen, Jürgen! Schöne!
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Liebe Ule! Das, was Du da beschreibst war mir nicht bewusst und nicht beabsichtigt. Interessant! Dann werde ich noch einmal genauer schauen, Liebe Grüße, schönes Wochenende, Jürgen!
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mein Lieblingsbild ist das erste. Etwas lebt a u f der Erde, etwas u n t e r der Erde. Etwas streckt sich hoch, etwas schlängelt anders, als man dächte, horizontal, um irgendwann die Linie zu brechen, durchs Erdreich zu stoßen.
Maigrüße, Bess
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Solche Interpretationen zu lesen ist immer toll, Liebe Grüße!
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