Juergen erzählte, dass er beim Aufräumen im Haus seiner Mutter einen Postkartensatz mit Abbildungen von „Tilmann Riemenschneider – Figuren“ gefunden habe. Die arrangiert er jetzt auf seinem großen Tische, hin und her. Er will etwas damit machen, weiß aber noch nicht was. Er versucht und experimentiert.
Und er sei richtig begeistert über das, was er da gefunden habe. Er könne diese Bilder immer wieder betrachten. Die hätten was. Wenn er glaubt, etwas gefunden zu haben, kritzelt er Worte auf seinen Tisch. Das habe ich selbst beobachtet.
Und er frage sich, ob er nostalgisch sei oder vielleicht auch zu sehr nach hinten gerichtet oder einfach nur interessiert – wegen der Motive, dem Material und der Zeit.
Buchalov
Guten Morgen, Jürgen, die sind ja klasse…. LG Susanne
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Danke fürs Lob. Ich hoffe, die werden noch besser.
Gruss Juergen
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mit solchen Bildern bin ich aufgewachsen, viele Skulpturen von Heiligen bevölkern mein Erinnerungskästchen, da kann ich gut nachvollziehen, dass du etwas mit ihnen machen möchtest, sie ins heute transportieren willst.
Nostalgie … nein, die sehe ich nicht darin, sobald wir dem einen Stempel vom Jetzt und Hier schenken …
herzliche Grüße
Ulli
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Danke, liebe Ulli, für den Kommentar.
Und Stempel ist ein gutes Stichwort,
Bis bald
Juergen
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Sehr schöne Skulpturen. Immer Holz? So viele Emotionen in den Gesichtern. Cheerio!
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Ja, liebe Roswitha, immer Holz. Die Gesichter dieser christlichen Figuren wirken auf mich ernst und nachdenklich. Von Freude kann da nicht die Rede sein.
Gruß Juergen
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Ja, leider nicht. Was macht die Menschheit nur mit sich?
Hier scheint gerade die Sonne. Nutze den Augenblick! Uiii, wie bin ich denn drauf heute. LG Roswitha
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