Klar, ein grober Rahmen sei schon abgesteckt. Das Ziel sei auch klar: Horchgeräte. Oder OrtsMarken. Und das Wissen darum, wo es ungefähr, ganz grob hingehen könne, sei auch vorhanden.
Aber der Rest sei Umschauen im Atelier, Papiere und Pappen finden, Zeichnungen so ungefähr im Kopf haben, als Vorlage, Schere, Kleber, Cuttermesser, das Vertrauen darauf, dass man gedanklich abrufen könne, was man in der Situation benötigt und dann werde angehalten, geklebt, ausprobiert, verworfen, neu geklebt, weggeschnitten, umk4eist und und und. Fertig!
So beschreibt Juergen seine momentane Arbeitsweise bei der Herstellung der Papierplastiken. Ich finde das ganz vernünftig. Und intuitiv.
Buchalov
Auf alle Fälle spannend…….vernünftig und intuitiv gesehen und überhaupt!
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Vielen Dank.
Ich werde mich nach Deinem Kommentar auf meinem Blog jetzt mal ein wenig auf Deinem Blog umsehen. Bis bald, Liebe Grüße Juergen
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super! Papierobjekte, noch dazu in schwarzweiss…. eine feine Sache! Immerhin, eine weitere Dimension, die sich einbeziehen lässt! Gutes Gelingen weiter, ichbin gespannt!
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Liebe Sabine!
Es freut mich, von Dir zu hören. Deine Beiträge über Deine Besuche in Afrika lese ich immer mit Begeisterung und Nachdenklichkeit.
Ja, an den Papierobjekten habe ich mich momentan etwas festgebissen und probiere einiges aus. Ich denke, dass mit der Zeit die Ergebnisse so werden, wie ich sie mir wünsche.
Alles Gute, Liebe Grüße
Juergen
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„Horchgeräte“ – wundert Dich nicht wirklich, dass mir das gefällt, oder?
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Es freut mich auf jeden Fall! Liebe Grüße
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