Die „Parzelle 268“, auf der Juergen momentanen im Wohnmobil lebt, und deren Untersuchung ist sein aktuelles Projekt.
Die Frage lautete: Welche Spuren gibt es?
Und der Handlungsaufträge ergab sich fast von selbst: Sei Spurensucher am Ort und beschreibe die gefundenen Spuren zeichnerisch oder fotografisch oder in Textform.
Hier erst einmal einige zeichnerische Ergebnisse:





Buchalov | https://www.instagram.com/juergenkuester_buchalov
Jürgen der Spurensucher 😀
LG Bernhard
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👍
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Ich finde ja die Aufgabe schon so irre, rätselhaft, verwirrend und schön: Welche Spuren gibt es? Ja, Spuren wovon denn? Spuren hinterlässt jemand oder etwas. Beides, die Frage und die Antworten, geben das Subjekt nicht preis. Der Betrachter fühlt sich wie Sherlock Holmes – und das finde ich sehr…..herausfordernd gut.
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Lieber Karsten!
Der Begriff der Spur ist bewusst weit gefasst, denn jede Anregung ist bedeutsam und kann im kreativen Prozess zu Ergebnissen führen, die bei der Untersuchung des Ortes die Datenlage vertiefen. Alles ist wichtig und Bedeutsam. Alles ist eine Spur. Es ist ein rhizomartiges Vorgehen, wie ein wucherndes Gewächs, entsteht da immer mehr, nicht unbedingt zielorientiert. Am Ende wird auf alle Ergebnisse als Ganzes geschaut.
Liebe Grüße
Jürgen
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