Der Punkt sei ja nicht, es so zu machen wie es noch niemand vorher getan habe, sondern so, wie man es vor sich verantworten könne. Die eigenen Werke müssten nur den eigenen Ansprüchen genügen. Basta! Und nicht einer vermeintlichen Zeitgemässheit. Oder der Meinung Anderer. Meinte Juergen.
Und bei ihm gehöre zum eigenen Anspruch auch die eigene Handschrift, seine Qualitätsansprüche und der Versuch wirklich Neues zu schaffen.
Recht hat er, sage ich.
Buchalov
Die eigene Handschrift. Soviel dazu.
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Klar doch, aber irgendwo sitzt dann doch immer das Teufelchen, das einem die Zweifel einfüstert, oder?
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Genau. Und daher der Beitrag – zur Selbstvergewisserung. Bis bald.
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… und bloss nicht müde werden oder sich dann doch wieder irritieren lassen!
liebgrüss Ulli
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Danke!
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