Aber so ist das: zack, zack, schon hat sich ein Zahlendreher eingeschlichen und aus 2015 wird 2105. Unsere Atelierausstellung findet im Jahre 2105 statt. Das ist sicher. So steht es jedenfalls auf der Einladungskarte. Und das ist natürlich falsch. Mir selbst ist es nicht aufgefallen und Juergen wohl auch nicht. Aber andere schauen genauer als wir Beide, Gott sei Dank!
Dahinter verbirgt sich ein grundsätzliches Problem, meinte Juergen: wie gehe ich mit Fehlern um? Sind sie zufällig und belebend und eine Chance? Oder sind sie eine Katastrophe, die zu meiden ist?
Juergens Postion ist klar: >>> [ … ] Schichtfehler.
Buchalov
Passiert…., man ärgert sich.
Findet aber auch jetzt gerade Aufmerksamkeit.
Würde ich zur Eröffnung mit in deiner Rede einarbeiten. Wie sehen Ausstellungen in 2105 aus? Wo sehen wir die? Nur noch digital?
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Guter Hinweis, danke Sabine!
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Es ist mir nicht aufgefallen und auch auf meinem Blog steht 2105 in der Einladung — es ist ja auch dasselbe Foto!
Erstaunlich. Aber nicht schlimm. Wir leben in einer schnellen Zeit, da schreibt sich auch schnell ein Fehler in die Texte….
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Liebe Susanne!
So ist das eben.
Daraus entsteht aber eine Verpflichtung, meine ich: eine Ausstellung in 2105 ist zu realisieren- wie auch immer.
Mistakes make me happy!
LG Juergen
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Das musst du dann wohl testatmentarisch festlegen oder wir drehen an den Uhren ….
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Uhren drehen!
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O.K. Ich bringe einen Kalender mit. …
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Fehler müssen einfach passieren. Das hält das Leben spannend und lehrreich und überhaupt, wem es auffällt, dem zaubert es ein Lächeln ins Gesicht.
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Genau!
Danke für Deinen Kommentar.
LG Juergen
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