Juergen hat diese Woche zur „Isolatorwoche“ erklärt. Sagt er. Intensiv, sehr intensiv will er sich mit dem Thema „Isolator“ beschäftigen. Das heißt für ihn: Latos Köpfe. Und ein paar erste Versuche sind entstanden.
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beängstigend, wie Isolationsfolter. Dieser Eisenkäfig vorm Gesicht erinnert mich an „das Schweigen der Lämmer“ (ich habe den Film nicht gesehen, nur von gelesen).
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wie, Jürgen, kamst Du zu dem fast baselitz’schen Kopfunter? Zeichnest Du andersrum und drehst dann? Oder gleich so? Auch mich muten die Gesichter recht gequält an, ansonsten aber gemocht schwarzweiss…
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Liebe Sabine!
Ich zeichne normal ausgerichtet und drehe dann. Aber da durch die Bank alle die kopfstehenden Bilder mit Baselitz assoziieren und nicht mit meiner Absicht „des Fliegens“ werde ich vom Drehen wohl wieder Abstand nehmen.
Gruss Juergen
P.S. Unser Termin im August steht – von meiner Seite. Gruss
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Danke für den Einblick in Deine Zeichentechnik! Kopfunter hätte ich nicht mit fliegen, eher mit abstürzen assoziiert… aber gell, lass Dich nicht ärgern von anderer Leute Assoziationen!!!!
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