Na ja, Jürgen meinte, dass die Fortsetzung von Susannes Halbsatz für ihn ein Schnellschuss gewesen sei. Denn er war auf dem Sprung. In den Urlaub. Und vorher sollte noch die Antwort fertig gestellt werden, die jetzt im April veröffentlicht wird.
Susanne und er schicken sich seit Jahren halbe Sätze zu, die der andere vervollständigen soll, visuell und literarisch. Das Projekt kann man hier verfolgen: >>>> und hier >>> [ Susanne Haun].
Wenn man nicht fröhlich sein kann, was aufgrund der allgemeinen Situation in Europa und dem Krieg im speziellen und der weiter existenten Pandemie verständlich ist, ja dann hilft nur ein Garten und seine Blumen, um die eigene Stimmungslage aufzuhellen. Denn der Garten gibt Hoffnung. Das ist Jürgens Hintergrund. Und wenn man in solch einer Stimmung ist, ja dann muss man sich auf das besinnen, was elementar und fundamental ist: die Liebe.
Also: S:“ ich kann gerade nicht fröhlich sein …“ J:“… aber vielleicht hilft ja ein Blick in den Garten: träume, lebe, liebe!“
Und an Susanne schickt Jürgen jetzt den Halbsatz: #82: „Let the sunshine in …“
… to look forward to be fröhlich again!
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Schön, dass es mit diesem lebensbejahenden Druck weitergeht, lieber Jürgen.
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Für mich ist klar: nur unsere künstlerischen Themen und ihre Bearbeitung geben uns die Sonne, um nicht zu verzweifeln. Auch mein Projekt hier in Montroig habe ich so angelegt: ich will mich nicht runterziehen lassen. Bin ja schließlich nicht mehr der Jüngste, ha ha!
Liebe Grüße vom Meer
Jürgen
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Was hat das mit dem Alter zu tun, Jürgen?
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Das war nicht ernst gemeint. Denn es hat ja nichts mit dem Alter zu tun, Liebe Grüße
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Dann is ja 👍 gut
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Wie recht du hast, Jürgen. Wir wünschen euch frohe Ostern 🐣🐰🐇 aus Berlin.
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Das Gleiche wünschen wir auch für Euch, danke, Liebe Grüße
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Pingback: Projekt ohne Namen (c) von Susanne Haun und Jürgen Küster