Irgendwann kommt das Ende, bei Allem. Das weiß man. Das ist nicht schlimm, aber man sollte sich darauf einstellen.
Dies sagte ich zu Juergen, gedacht als anlassloses Statement, einfach nur so, genau in dem Moment, schon vor Tagen, als Susanne Haun das gemeinsame dialogische Zeichenprojekt „Null“ fuer beendet erklärte. Sie hatte gute Gründe.
Und Juergen hat das auch sogleich verstanden und akzeptiert. „Aber von heute auf morgen läßt sich der innere Flow nicht stoppen“, erklärte er mir dennoch.
Und so ist dann doch im Nachklang noch einiges entstanden.
Also hier Teil 1:
Kann eine Null denn enden? Fängt sie von vorne an, dreht sie sich weiter im Kreis, um sich selbst womöglich oder geht ihr die Luft aus und sie wird zum Punkt? Fragen über Fragen.
Und klasse Bilderantworten!
Gute Fragen, wirklich gute Fragen, liebe Sofasophia. Bin gespannt, ob sie meinen Nachklang verlängern. LG
Hoffentlich.
Nicht für alles gibt es halt den berühmten Schalter, also einfach weiterlaufen. Wie schon einmal gesagt, manchmal entsteht unverhofft etwas Neues.
Ein guter Plan kann wird niemals schaden, und zu einem guten Plan gehört eben auch, das unvorhersehbare einzukalkulieren. – Unvorhersehbar ist alles was man nicht vorher sehen kann. Es reicht also, wenn es im Falle eines Falles akzeptiert wird, oder so..
Wie wahr! LG