Vierzehn Tage habe ich nun geschwiegen. Vierzehn Tage haben Juergen und ich nun hier im Oliva-Land gestanden und künstlerisch ist nichts geschehen.Und gebloggt wurde ebenfalls nicht. Es ist in der Zeit schon einiges passiert, aber halt nichts Künstlerisches, eher so Vorbereitendes und Gedankliches zur Einstimmung.
Gestern hat Juergen eine „OrtsMarke“ gezeichnet. Vielleicht bedeutet dies etwas. Ja, ich bin mir sicher, das es etwas bedeutet.
Buchalov
Hm, ich sehe den kompletten amerikanischen Kontinent, ich sehe einen Bus mit Schatten und ein Wohnmobil mit Vorzelt und Zugang. Ich sehe eine bunte Blumenwiese und einen Weg hindurch, ich sehe eine Mitte die sich nach außen öffnet und wenn ich beharrlich bin, dreht es sich im Kreis und bildet neue Gebilde. Ich sehe die Freiheit des Lebens und des Gestaltens, ich höre Musik hierzu, wippe mit den Füßen im Takt. Mein Tag wendet sich zum Guten.
Das ist schöner Kommentar und es freut mich, dass Dich meine OrtsMarke so vielfältig inspiriert hat. Liebe Grüße Juergen
😉 ich versuche mir auch mal Zeit zu nehmen und nicht in 10s über die Beiträge zu huschen. Dafür geht halt weniger, aber eben intensiver. Überhaupt gefallen mir die Arbeiten hier idR sehr.
LG.
Das freut mich, Danke fuers Kompliment!
Einige Elemente deines ausdrucks sind mir schon geläufig – wie das matisse-artige vierfinger-Stück oben.
Eine Ortsmarke ist eine Markierung
.
Ich nehme in besitz…oder jetzt fange ich an.