Der Gedanke bei Juergen ist der, das es so viele Orte oder Stellen oder Plätze gibt, incl. OrtsMarken, die zu zeichnen und zu zeigen es sich alle Male lohnt. Bis 100 will er auf jeden Fall kommen, aber über die Jahre können es bestimmt auch einige Hundert werden. Meint er. Es sei ein konzeptioneller Ansatz: the neverending places. Auf den Weg hat er sich schon im Frühjahr gemacht und er weiß, dass er einen langen Atem braucht. Aber den hat er, das weiß ich.
Jetzt zeige ich mal Ort 42 bis 46 inclusive der „ZwillingsOrtsMarken“, die vor ein paar Tagen hier im Süden entstanden sind.
Buchalov
spannend.
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Die haben echt etwas Faszinierendes! 🙂 Erkennst du die Orte wieder, wenn du die OrtsMarken anschaust? Sind sie auch mit ganz privaten Erlebnissen gespickt? Das könnte ich mir bei Nr 3 und dem letzten vorstellen. Herzlich, Petra
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Liebe Perra!
Ja, ich erkenne die Orte wieder, noch. Zur Sicherheit habe ich aber bei jeder Zeichnung den Ort in einer kleinen Notiz inkl. Datum und ggf. Ereignis beschrieben. Manchmal schreibe ich auch die GPS-Koordinaten dazu.
„Kunst machen“ hat halt auch was Buchhalterisches.
Liebe Grüße
Juergen
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🙂 Ah ja, nun weiß ich etwas über deinen Zugang dazu! Danke! Liebe Grüße zurück Petra
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