Papiersteine
Auch Steine sind OrtMarken. Selbstverständlich. Und Papiersteine erst recht. Sie entstehen momentan in Juergens Atelier – work in progress halt. Und er habe verdammt viel „rumgefummelt“, auch wenn man es nicht sehe, sagte er mir. Das Material: Papierreste, Kleber, Binder, Ponal und etwas Acrylfarbe. Jetzt liegen sie auf dem Boden, oder hängen an der Wand, aber fertig, das spüre er, seien sie noch nicht.
Buchalov
Sind Steine – Grenzsteine – nicht die klassischen Ortsmarken 🙂
Ja, Du hast recht. Vielleicht tut sich da noch ein neues Feld für die Zukunft auf.
Bis bald,
Juergen
Ich bin gespannt….
Die sehen ein bisschen aus wie Sushi (für mich und meine Phantasie zumindest…). Liebe Grüße. Birgit
Liebe Birgit! Wie sagt man so schön: in der Regel sieht man das, was man sehen will!
Liebe Grüße Juergen
Die mit dem Pflaster, scheinen in einer Langzeitklinik zu Hause.
Die anderen, mit dem Haar, durch das die Kammzähne gingen, sind Köpfe. Köpfe.
Das Schöne ist ja: man sieht das, was man sehen möchte! Liebe Grüße