Juergen schrieb in sein Notizbuch und zeigte es mir dann:
Plan 1: endlich mal die kleinen schwarzen Finelinerzeichnungen zu „Lato und das Meer“ als Radierungen umsetzen.
Plan 2: eine große OrtsMarke drucken, mindesten 1,5 x 2 Meter, vielleicht diese hier:
Plan 3: Papierobjekte, Plastiken aus Pappe, Papierresteverarbeitung, Thema: BFT oder die OrtsMarken.
Plan 4: Holzschnitte zum Thema „OrtsMarken“, von der Skizze zum fertigen druckgrafischen Blatt.
Plan 5: die Orte 1 bis 50 als Zeichnungen existieren bereits. Der nächste Schritt ist das Erreichen der Zahl 100.
Na ja, Pläne. Und wie das mit Plänen so ist: einiges kommt ans Laufen und einiges, vielleicht sogar das meiste, muss verschoben werden und löst sich manchmal in Wohlgefallen auf.
Buchalov
ich finde pläne gut, nur braucht man dafür viele planschränke. besonders gut finde ich plan eins! freitagsgrüße cd:)
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Schönes Wortspiel. Aber Pläne dienen, so mein Verständnis, dem Tun und Handeln, Pläne in Schubfächern werden weggeschlossen, Liebe Grüße, schönes Wochenende
Juergen
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ist aber gut, sich so Pläne zu machen, auch wenn sich nicht alle erfüllen lassen. Ich bin leider froh, wenn ich einmal beschlossene Routinen aufrechterhalte, renne ständig hinter der Zeit her und schaffe es kaum noch, ein paar Schritte im Voraus zu planen.
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Bei Plänen und Routinen ist es ja so, glaube ich jedenfalls, dass sie einen zusammenhalten, Sicherheit geben, dem Verlorensein entgegenwirken und einem das Gefühl von Sinnhaftigkeit geben. Finde ich gut!
Liebe Grüße, schönes Adventswochenende,
Juergen
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