
Zwei Dinge führten uns nach Bad Buchau: das Skulpturenfeld von Oggelshausen und die fluechtige, aber positive Erinnerung daran, das Juergen an diesen Ort vor ca. 65 Jahren als kleiner Junge sechs Wochen lang „zur Erholung“ hingeschickt wurde.
Der Federseesteg: am Ende des Stegs im See, ja, das war schon ein besonderer Ort.



Das Skulpturenfeld in Oggelshausen, Ausschnitte:






http://www.symposion-oggelshausen.de/symposium196970.html und https://oberschwaben-welt.de/skulpturenfeld-bei-oggelshausen/ und http://www.federseeportal.de/index.php/ausflug-tipps/blog
Das Federseemuseum:



Es sind auch einige Zeichnungen entstanden:






Und auch hier – so wie auf einigen anderen Stationen der Tour: ein Gefühl als wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Wenn da nicht die täglichen Nachrichten wären. Und der ab und an fallende Starkregen.
Buchalov
Ein richtiger Reisebericht ist dies ja geworden, Jürgen. Ich kann mich nicht erinnern, dass du mal so viele Fotos in einem Beitrag untergebracht hättest.
Diese Zeichnungen wirken besonders beschwingt und lebendig auf mich.
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Ja, Reisebericht trifft es gut. Das Blogschreiben in Tagebuchform schafft auch Klarheit für einen selber über das, was da so täglich passiert ist. Liebe Grüße!
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Ach ja, Jürgen, die Nachrichten belasten mich auch sehr. Meinst du, die Menschen, die die Welt einfach ausblenden können sind glücklicher?
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Das weiss ich nicht. Ich bin halt nur so irritiert darüber, dass dieser Krieg, der uns ja nicht indirekt betrifft, gar nicht thematisiert wird.
Liebe Grüße!
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Ich finde schon, dass er thematisiert wird, Jürgen. Zurzeit machen wir uns mehr sorgen um Nigeria. Michas Sohn ist gerade in Mali stationiert. Seufz. Uns betrifft es viel direkter.
Liebe Grüße
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Das stimmt. In solch einem Falle hilft nur positives Denken, ich drücke die Daumen! Liebe Grüße!
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Ja, das ist nicht immer einfach. Und die Nachrichten helfen einem da nicht weiter. Liebe Grüße
P.S. Was macht unser Angefangenes Satz Projekt?
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Bin ich dran, oder Du? Wenn das geklärt ist, kann es weitergehen, Liebe Grüße
Jürgen
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Ich dachte, du wärst dran und wartete und wartete und wartete. Dann habe ich bemerkt, dass du mir im Februar (!) geantwortet hast. Ich habe es nicht bemerkt, denn die Kommunikation zwischen den Blogs funktioniert ja nicht mehr richtig.
Wollen wir beide abmachen, dass wir uns eine WhatsApp senden, wenn wir den nächsten Beitrag gebloggt haben? Das wäre toll!
Ich bin also mit der #84 dran: „Nach vorne, nach vorne ….“
Ich freue mich, tut mir leid, dass du solange warten musstest. 😦
Liebe Grüße von Susanne
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So ist das manchmal. Aber im warten bin ich ja geschult und in meinem Alter: was ist schon Zeit. Jedenfalls freue ich mich auf Deine Antwort und WhatsApp können wir natürlich benutzen.
Liebe Grüße Jürgen!
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Perfekt, Jürgen!
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Da hättest Du mir einen kleinen Funk für einen Kaffee geben können. Neueste Erkenntnisse aus der Nachbarschaft: Die schöne Naturstein-Schale von G. Jägglewar gebrochen. Der Betonbauer Fensterle aus Ertingen hat sie in Beton nachgegossen.
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Ja, wenn ich das gewusst hätte: betrifft sowohl die Tatsache, dass Du in der Nähe mit dem Kaffee wartest als auch den Nachbau der Schale.
Vielleicht beim nächsten Male, denn Bad Buchau und die Umgebung hat mich nicht das letzte mal gesehen, Liebe Grüße!
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