
„Mann, oh Mann!“, stöhnte Juergen.
Während Susanne Haun bei ihrem gemeinsamen Zeichenprojekt zur „Null“ im Nulltunnel feststeckte und nach Nullseilen mit dem Nullanker rief, um das rote Nullseil werfen und sich aus diesem Tunnel herausziehen zu können, so schrieb sie jedenfalls, saß Juergen in seinem Atelier „Zelle k5“ und zeichnete und zeichnete und zeichnete. Da hatte sich wohl einiges aufgestaut und bei ihm konnte von Feststecken im Tunnel keine Rede sein.
Ich werde wohl bei der Menge an Material, das er produziert hat, zwei Beiträge posten müssen. Hier die ersten Bilder, als direkte Antwort auf Susannes Arbeiten.
Buchalov
Ihr seid verdammt fleißig und hoch kreativ.
Mit wunderschönen Ergebnissen und viel Potenzial.
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Danke, danke fürs Lob! Bis bald!
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Bei deinen Nulltunneln denke ich an Geburten, bei Susanne an „rennen – nix wie raus hier“ und dann kommen auch schon Googas Nullboote und ich lache befreit auf …
soweit … meine Welt …
herzlich grüsse ich dich
Ulli
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… immer diese Geburten …
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Man sieht ja immer das, was man sehen will und wo es Anknüpfungen gibt. Oder? LG
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ja genau, der Sinn liegt immer bei den Betrachtenden, das Sinnlose auch …
herzlichst Ulli
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