Nichts! So meint man. Keine Kunst! Art is gone! Stimmt nicht, stimmt einfach nicht. Weinreben und Kirschen im Überfluss! Das auch. Und überall die Spuren von sakraler Kunst, von Kunst in historischen Bezügen, von Art und Tourismus. Bis hin zur Gestaltung der Weinetiketten.
Heute sind wir mit dem Rad gefahren, nach Breisach und zurueck. Von A nach B, und B nach A über C und D. Am Kaiserstuhl entlang. Juergen wollte das so und ich bin ihm gefolgt.
Unterwegs war dann unser zentrales Thema wie die Landschaft den Menschen prägt und umgekehrt. Und das auch die Orte diese Symbiose widerspiegeln. Und der Wein und seine Kultur.
Buchalovs Freunde Tour, 19-06-2018, Königsschaffhausen am Kaiserstuhl
Da glaub ich ganz fest dran und heute ist mir ein Wort untergekommen: Besetzung. Wenn wir eine geistige, körperliche und/oder emotionale Bindung zu etwas haben, so besetzen wir es. Das erweitert dann unsere Ich–Grenzen und es wird ein Teil von uns, der Identität, der eigenen Geschichte. Musste ich jetzt dran denken…..sehr schöne Bilder und eine tolle Landschaft! Schmeckt der Wein 😊? Liebe Grüße
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Das mit dem Begriff “Besetzung”, denke ich, ist genau so wie Du es beschreibst.
Und zum Wein: habe auf dem Fahrrad bei der Hitze heute acht Flaschen zum Womo geschafft, fuer zuhause, weil er gut schmeckte, Liebe Grüße
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Jaja, der Kaiserstuhl, in den Zeiten der maschinengerechten Umgestaltung hatte er den Charme eines Tagebaugebietes, nach wetterbedingten Schäden hatte man sich ab den 80er Jahren nur noch auf Schadensbegrenzung beschränkt. Ach und eine Liebschaft gab es da mal…..
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Die Liebschaft ist wohl das Wichtigste. Diese Erinnerung sollte bleiben, Liebe Grüße
Juergen
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